Weitere Texte und Vorträge (kleine Auswahl) 2010 bis 2023

TANZ & THEATER, OHNE STADTTHEATERBEZUG!

Podiumsdiskussionsteilnahme „Rückblick auf die Avantgarde“ mit Prof. Dr. Walter Fähnders, Prof. Dr. Ulrike Vedder, moderiert von Sabine Kieselbach im Rahmen der von Dr. Elke Brüns kuratierten Marieluise-Fleißer- Woche im Literaturforum im Brecht-Haus Berlin, 04.07.2023.

Vortrag „Aktivistische Sehnsüchte? Was könnte Theaterwissenschaft von institutionskritischen Theater- schaffenden lernen?“ im Rahmen des Panels „Wissenschaftspraxis und Theaterausbildung“ auf der 15. Jahreskonferenz der Gesellschaft für Theaterwissenschaft („Matters of Urgency“) an der FU Berlin, 29.09.2022.

Vortrag „Gemeinsam einen Raum schaffen: ‚Theater ohne Bühne‘ und das beauftragte Publikum“ im Rahmen der internationalen Tagung „Theater und pluralistische Gesellschaften: Potenziale der ‚Kopräsenz‘“,
2. Exzellenzlabor Europa in der Villa Vigoni (Menaggio/Italien), 03.09.2022.

Vortrag „’Der Zuschauer ist gefordert, bewusst und unhöflich zu sein.’ Perspektiven auf Ideen Brechts in Syrien: Saadallah Wannous سعد الله ونوس“, gemeinsam mit Mudar Ramadan auf dem 16. Symposium der International Brecht Society: Brecht unter Fremden/ Brecht Among Strangers in Leipzig, 23.06.2019.

Gemeinsames Paper „Was ist die Probe? Vorschläge für ein engagiertes Feldforschen in den szenischen Künsten“, Textgespräch zwischen Lisa Großmann, Katharina Kleinschmidt, Anne Schuh, Ekaterina Trachsel und mir als Vertreterinnen des Arbeitskollektivs für multiperspektivische Praxisforschung in den Künsten für die Konferenz „Methodologische Diskurse der aktuellen Probenforschung“ an der LMU München, 5. + 6. April 2019, veröffentlicht als Open-Access-Paper auf Academia.edu.

Vortrag „Who writes and for what reason? Contributions in the contemporary dance scene in Berlin“, sowie Workshop für Tanzkritik und „Critics Battle“ im Rahmen des internationalen Workshop- und Diskursprogramms SILENT PERIOD, organisiert von der Tanzkooperative Isadorino Gore (Alexandra Portyannikova and Daria Plokhova) gemeinsam mit dem Garage-Museum für zeitgenössische Kunst Moskau und dem Goethe-Institut Moskau, Juli 2018.

Gespräch mit Prof. Dr. Gerald Siegmund: „Über die lesbare Bedeutung hinausgehen, ohne bedeutungslos zu werden. Aspekte des Sprechens im und durch Tanz“, in: dramaturgie 1/2013, S.13-15.

Essay „Die Welt ist ihnen nicht egal. Die jungen deutschen DramatikerInnen leisten konstruktiven Widerstand im System“, Übersetzung: Magdalena Stefańska, in: DIALOG – polnische Zeitschrift für zeitgenössische Dramatik, Heft 12/2012, S.100-109.

Essay „worüber niemand spricht. Wo immer es Abhängigkeitsverhältnisse gibt, existiert auch die Möglichkeit sexueller Belästigung. Und die wird tabuisiert. Insbesondere im Tanz“, in: Tanz – Zeitschrift für Ballett, Tanz und Performance, Heft 08.09/2010, S. 38-43.

Artikel „mehr emotion! Corinna Harfouch, die große Schauspielerin, macht ihr erstes ‚TanzTheater’. Und ärgert sich über hermetische Choreografien mit kalten, glatten Oberflächen. Im Gespräch fragt sie: Wie selbstreferenziell darf Tanz überhaupt sein?“, Heft 6/2010, S. 18-21.

Öffentlicher Brief „Traditionen oder Leben? Lebendige Traditionen! Haben wir Angst vor dem Tod, oder warum sollen wir das Alte tanzen? Ein Streitgespräch zwischen Anna Volkland und Jochen Sandig“, in: Tanz – Zeitschrift für Ballett, Tanz und Performance, Heft 03/2010, S. 52.

Artikel „theater ohne bühne. Was passiert, wenn eine Aufführung nicht nur auf die Bühne als traditionellen Ort verzichtet, sondern auch auf die Bühne als ihren scheinbar ureigensten Raum – [….]?“, Kurzzusammenfassung eines Vortrags auf der Jahreskonferenz der Dramaturgischen Gesellschaft 2010 in Zürich („Vorstellungsräume. Dramaturgien des Raums“), in: dramaturgie 1/2010, S. 41-43.